Ford Nugget Forum

Macht der Einbau eines Votronic Booster VCC 1212-30 auch bei Euro 6 Sinn ?

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24 Jan 2021 19:30 - 24 Jan 2021 19:31 #31 von elbil
@TFU
Selbstbau ist glaube ich eine sehr gute Idee! Die Zellen gibt es schon als Schraubversion, d.h. man braucht kein Punktschweißgerät und das Batteriemanagementsystem mit Bluetooth holt man sich vom China-Mann.
Software für Handy dann in den bekannten Stores!
Ich habe mir schon verschiedene Akkublöcke zusammengestellt, noch mit den normalen LiIon Zellen, dann punktgeschweißt, auch mit Bluetooth Batteriemanagement, für E-Bike und für nen Rasenmähroboter. Funktioniert alles top!
Also mal ran an das Projekt, kann nicht viel schiefgehen, denn auch die gesammte Lade/Entladeüberwachung befindet sich im Batteriemanagement.

Gruß
Mario

Custom 310L1 HD 155 PS, EZ 2/2016, polar-silber, 100W Solar, kein Start/Stopp, 100Ah LiFePo4, Votronic Booster 1212-30
Letzte Änderung: 24 Jan 2021 19:31 von elbil.

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24 Jan 2021 19:44 #32 von Naplus
@ elbil:Selbstbau ist glaube ich eine sehr gute Idee! Die Zellen gibt es schon als Schraubversion, d.h. man braucht kein Punktschweißgerät und das Batteriemanagementsystem mit Bluetooth holt man sich vom China-Mann. .........Also mal ran an das Projekt, kann nicht viel schiefgehen..

Davon kann ich jedem, der nicht fundierte Kenntnisse im Umgang mit Lithiumzellen hat nur dringend abraten.

Es ist nicht ohne, sich einfach mal so 200Ah elektrische Leistung ins Auto zu basteln. Die Betriebssicherheit wäre extrem stark gefährdet. Es gibt bereits genug Unfälle mit Laden von Akkuzellen. Das sollte man sich im Nugget ersparen.

Gruß Markus > Meine Umbauten < :)
Ehemals Nugget Plus HD, 185PS, Automatik, MJ 2021

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24 Jan 2021 20:56 - 24 Jan 2021 21:12 #33 von elbil
Hi ibgmg,

natürlich ist es richtig, dass man sich nicht ohne genau zu wissen was man tut, mit dem Selbstbau von LiFePo4 Akkus beschäftigen soll!
Mein Beitrag war kein allgemeiner Aufruf! Er hat sich speziell an TFU gerichtet, der gerade darüber nachdenkt, sich einen Akku selbst zusammenzustellen und ich gehe davon aus, dass er sich auch entsprechend informiert hat und sich über die Gefahren bewusst ist. Sonst soll man sicherlich die Finger von solchen Dingen lassen!
Sorry, wenn von meiner Seite nicht richtig auf die Gefahren hingewiesen wurde!
Die Unfälle von denen du sprichst beziehen sich hauptsächlich auf die Li-Ion Akkus, die überall in Notebooks, Autos usw. verbaut sind. Hier geht es um die LiFePO4 Technik. Diese Zellen werden deswegen im Wohnmobilbereich verwendet, weil sie als „weniger brandgefährlich“ gelten, haben allerdings auch eine geringere Leistungsdichte. Trotzdem kann es natürlich auch hier zu Problemen kommen.
Endschuldige mich nochmals auf mögliche Gefahren nicht hingewiesen zu haben!

Ciao
Mario

Custom 310L1 HD 155 PS, EZ 2/2016, polar-silber, 100W Solar, kein Start/Stopp, 100Ah LiFePo4, Votronic Booster 1212-30
Letzte Änderung: 24 Jan 2021 21:12 von elbil.
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24 Jan 2021 21:07 #34 von TFU
Hi Markus, das der Selbstbau kein Gebastel sein darf versteht sich von selbst, allerdings sind die meisten kaufbaren Zellen auch nicht gerade High-End. Man sollte nicht das billigste Zeug verbauen und ein solides Gehäuse inkl. ordentlichen Haupschalter vorsehen. Bei Zellen von Winston, Calb oder CATL kann man da sicher was Vernünftiges hinbekommen. Wenn der Preis dann nur knapp an einem Fertigprodukt mit 5 Jahren Garantie vorbeischrammt, lohnt sich das sicher nicht. Mir gefällt an Liontron der Aufbau mit den unzähligen Rundzellen weniger, ich versuch mal in Erfahrung zu bringen was Ective verbaut, die haben übrigens auch Batterien zur Ladung bis -30°C.
Das Ladegerät habe ich gestern mal ausgebaut und näher beäugt. Irritiert mich, dass da trotz der Entfernung zur Batterie nur sehr dünne Kabel verlaufen. Detaillierte Informationen gibt das Typenschild nicht her und es ist auch im Gehäuse kein Schalter oder Ähnliches zu erkennen wo irgendwas eingestellt werden kann. Vielleicht findet sich hier im Forum ein Wissender der mehrdazu sagen kann, bzw. ob damit ohne weiteres ein ordentlicher LiFePo4 geladen werden kann.

Grüße
TFU

Ford Nugget Plus, magnetic grau, 170 PS, 17" Alu Loder Bolzano

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24 Jan 2021 23:11 - 25 Jan 2021 00:42 #35 von Naplus
Hallo TFU,

Danke für das Typschild. Ich habe den Hersteller mal angemailt, ob er technischen Daten oder die verwendete Ladekurve nennen kann.

Die Datenblätter der Batteriehersteller unterscheiden sich bei der Angabe der erforderlichen Ladespannung.

CS-Batteries verlangt eine Ladeabschlussspannung von 14,6V. CS besteht auf die Verwendung von entsprechenden LiFePO4-Ladegeräten und warnt ausdrücklich davor, AGM Ladegeräte zu verwenden.

Liontron schreibt 14,4 - 14,6V als ideal vor. Im Gegensatz zu CS erlaubt Liontron ausdrücklich die Verwendung von AGM Ladegeräten. Das ist natürlich ein erheblicher Unterschied für den Einsatz.

Man sollte also immer zuerst einmal die Einbau- und Ladeempfehlungen der LiFePO4 Batteriehersteller genau lesen. Eine falsche Verwendung kann teure Folgen haben.

Die Aufladung über ein AGM-Ladegerät kann aber immer nur ein (schlechter) Kompromiss sein, da sich die Ladekurven von AGM und LiFePO4 wesentlich unterscheiden.

AGM-Ladegeräte laden meist zuerst mit 14,4V (U1) und gehen dann schnell auf 13,5V (2) zurück. Mit U2 und weiter abfallender Spannung wird die AGM dann in 2-5 Stunden voll geladen. Viel zu wenig für LiFePO4. Die Ladekurve bei LiFePO4 bleibt konstant bei 14,4 oder 14,6V, je nach gewählter Ladekurve und Angabe des Batterieherstellers, vom Beginn bis zur Vollladung.

Diese konstant hohe Ladespannung liefert der Ladebooster während der Fahrt, der entsprechend mit LiFePO4-Ladekurven eingestellt werden kann und sorgt so für eine schnelle Aufladung der LiFePO4. Beim eingebauten Ladegerät über Landstrom funktioniert das nicht.

Gruß Markus > Meine Umbauten < :)
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Letzte Änderung: 25 Jan 2021 00:42 von Naplus. Grund: Ergänzung Herstellervorschriften

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25 Jan 2021 18:17 #36 von Naplus
Hallo zusammen,

Ich habe nun die Infos vom Hersteller Fa. IEB zum Ladegerät. Ein überaus freundlicher und hilfreicher Kontakt der sich da ergeben hat.

Das Westfalia-Ladegerät verwendet eine IUoU Kennlinie mit U1 14,4 Volt und U3 mit 13,5 Volt.

Grundsätzlich kann damit auch eine LiFePO4 geladen werden. Allerdings ist zu bedenken, dass dann zwei verschiedene Regelungsvorschriften, nämlich einerseits die Ladekurve des AGM-Ladegeräts und andererseits das BMS der LiFePO4, gegeneinander arbeiten.

AGM geht nach der U1-Phase von 14,4V bis auf 13,5V runter. Jetzt kommt es darauf an, welcher Abschaltzeitpunkt vom BMS gesehen wird, das BMS also wegen zu geringer Spannung die Ladung nicht fortsetzt. Das führt dann dazu, dass die LifePO4 vom AGM-Ladegerät nicht vollgeladen werden, weil dies das BMS nicht zulässt. Andererseits entsteht aber auch kein Schaden. Während der Fahrt sorgt der Ladebooster mit LiFePO4 Ladekurve für eine schnelle Vollladung. Während der Standzeit am Landstromanschluss wäre es unerheblich, wenn die Bordbatterien nicht 100% vollgeladen werden.

LiFePO4 arbeitet mit einer konstanten Ladespannung U1 von 14,4 oder 14,6V bis zur Vollladung und bietet eine Erhaltungsladespannung von 13,8V an, welches die Batterien bei längere Standzeit (z.B. im Winter) auf vorteilhafte 50-80% der Ladekapazität hält, sofern Temperaturen über 0°C herrschen. Die konstant hohe Ladespannung der LiFePO4 führt zu einer wesentlich schnelleren Vollladung als dies bei AGM möglich ist.

Die konsequente Lösung wäre ein Ladegerät mit einer LiFePO4-Ladekurve und einer Ladespannung von 14,4 oder 14,6V zu verwenden. Fa. IEB bietet an, das Ladegerät umzuprogrammieren, wenn man es einschickt. Es kann jederzeit eine andere Ladekennlinie aufgespielt werden und dies auch wieder rückgängig gemacht werden.

Zu klären wäre dann aber, was passiert mit der AGM-Starterbatterie?

Das Ladegerät versorgt ja auch die AGM-Starterbatterie, wenn es um Erhaltungsladung geht. Das geht natürlich nicht mit einer LiFePO4-Ladkurve. In Konsequenz müsste dann die Starterbatterie vom Ladegerät getrennt oder gegen eine LiFePO4 mit BMS ausgetauscht werden.

Dieses Thema muss ich aber erst nochmal vertiefen. Alles eben mit für und wider versehen………

Gruß Markus > Meine Umbauten < :)
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25 Jan 2021 19:39 #37 von Nasenbär
Danke für die Infos und den Denkanstoß.

Wenn man nun ein zusätzliches Ladegerät für die Aufbauakkus (LiFePO4) einbaut und es unabhängig bei Landstrom betreibt.

Wäre das nicht auch eine denkbare Variante?

Grüssle ausm Badischen
Rainer alias Nasenbär

Der Nasenbär ist ein Ford Nugget L1 HD; BJ 05/2019 EZ 10/2019; 2,0 TDCI - 130 PS; EURO 6d-TEMP; Schaltgetriebe; 150W/24V Solarmodul; 120W/12V Solartasche; Hokkaido Orange Metallic.

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25 Jan 2021 20:31 #38 von Naplus
Hallo Rainer,

klar wäre das eine Alternative.

Ich muss aber zuerst mal sehen, wie das so verschalten ist und ob es Fehlermeldungen gibt, wenn keine Bordbatterien mehr am Original-Ladegerät hängen.

Ich denke aber fast, das ich mit dem AGM-Ladegerät leben könnte, selbst wenn damit kein Vollladung über Landstrom möglich ist. Das würde mich im Standbetrieb auch nicht stören, da stehen ja sowieso 230V zur Verfügung. Im Fahrbetrieb wird der Ladebooster greifen, ich baue den VCC 1212-50 ein, der für eine schnelle Aufladung sorgt und im Winter, wenn das Fahrzeug längere Zeit steht, wäre eine nicht Vollladung der LiFePO4 über die Erhaltungsladung des AGM-Ladegerätes sogar vorteilhaft.

Gruß Markus > Meine Umbauten < :)
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25 Jan 2021 22:17 - 25 Jan 2021 22:18 #39 von TFU
Hallo Markus,
vielen Dank für Deine Initiative und die daraus resultierenden Infos. Tatsächlich lade ich unsere Kiste fast nie mit Landstrom. Das 75 WP Solarpanel sorgt in Verbindung mit einem Victron Energy MPPT-Lader für die Erhaltungsladung und Verlängerung der Standzeit auf Reisen. Wir stehen eigentlich nie länger als 3, manchmal 4 Tage ohne zu Fahren, daher würde ein Ladebooster tatsächlich gut funktionieren. Ich scheue mich auch etwas das original Westfalia System zu ändern, wenn müsste man gleich alles z.B. auf Votronic inkl. Panel mit Tankanzeigen etc. umbauen und eine separate Standheizungsregelung anschließen. Das ist aber irgendwie zuviel des Guten, denn im Grunde funktioniert der Rest ja ganz passabel. Bei Fraron habe ich schon nachgefragt. Die bieten ein Ladegerät was für den Nugget einsetzbar ist und auch auch mit LiFePo funktionieren würde. Sind dann aber auch 200 € für 5A mehr Ladeleistung, die ich eher weniger benötige.

Grüße
TFU

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Letzte Änderung: 25 Jan 2021 22:18 von TFU. Grund: Fehler
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25 Jan 2021 22:22 #40 von nugget_dir_ein

Aufladung sorgt und im Winter, wenn das Fahrzeug längere Zeit steht, wäre eine nicht Vollladung der LiFePO4 über die Erhaltungsladung des AGM-Ladegerätes sogar vorteilhaft


Zumal die Selbstentladung deutlich unter einer Bleibatterie liegt.

Ich habe jetzt den zweiten Winter eine 310 AH LiFePO4 im Aufbau, die Entladung tendiert gegen Null. Ich bewege das Fahrzeug zwar einmal im Monat (wegen 140 PS-Motor) Für die Ladung wäre die Fahrt noch nicht mal notwendig. Geladen wird durch ein Votronic 1212-45 (älteres Modell).

Entgegen einer Bleibatterie fühlt sich die LiFePO4, nicht vollgeladen, pudelwohl. Ideal für Laternenparker die nicht alle 4 Wochen das Auto ans Netz hängen, oder im Winterlager keine Erhaltungsladung für die Bordbatterie zur Verfügung stellen können (die Starterbatterie muss dann aber raus).

Grüße Uwe

Erst: 2009er HD, 140 PS, tangorot metallic, dann: 2013er HD, 125 PS, avalon grau metallic,
Jetzt: 2009er "real" Big Nugget XL, Winterpaket, Anhängerkupplung, große Dachluken, Rückfahrkamera, Ladebooster, 310 AH LiFePo4 ...
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Ford Nugget DER Camper Van!

Allgemeine Infos zum Ford Nugget

Der Ford Transit Custom Kombi mit Westfalia „Nugget“-Umbau ist ein Camper Van in den Außenmaßen vergleichbar dem VW California aber mit einem einzigartigen Grundriss und günstigeren Preis. Der mit einem 2,0-l-TDCi Ford EcoBlue Diesel Motor (nicht als Benziner erhältlich) ausgestattete Van verfügt über ein fantastisches 2-Raum-Konzept mit zwei separaten großen Betten, großer Sitzgruppe und praktischer L-Küche. Der Ford Nugget wird in zwei unterschiedlichen Längen gebaut. Der normale Ford Nugget mit einer Länge von unter 5 Metern (4.973m) ist extrem alltagstauglich und die Variante des Ford Camping Autos mit einem sensationellen Wendekreis von 11.6m. Der Ford Nugget Plus mit einer Länge von 5.34m besticht durch größeren Wohnkomfort und einer festen Toilette. Beide Varianten sind als Schaltgetriebe oder Automatikgetriebe erhältlich.

Der einzigartige Camping Grundriss

Die große L-Küche im Heck, 5 Sitzplätze, 4 Schlafplätze, die breite Rücksitzbank mit vollwertigen drei Sitzplätzen inkl. drei 3-Punkt-Gurten und zwei Isofix, der ausklappbare und verschiebbare Esstisch, die großzügigen Betten mit Maßen von 210cmx140cm oben im Hochdach und 190cmx130cm mit der umgeklappten Rücksitzbank, die optionale oder feste Toilette, der elegante und langlebige Umbau von Westfalia - all das und noch mehr macht den Ford Nugget zum einzigartigen und beliebten Camper. Marketingexperten würden hier vom "Best-In-Class" sprechen. ;)

Der Ford Nugget mit Aufstelldach

Im zusammengeklappten Zustand gerade mal 2.08m hoch wird das Aufstelldach auf imposante 3.1m aufgeklappt. Damit schafft es der Nugget leider nicht unter 2 Meter Höhe für Tiefgaragen. Das Bett, auf dem die Bettwäsche auch liegen bleiben darf, verfügt dafür aber über ein Ausmaß von 200cm Länge und 138cm in der Breite. Das Froli Tellersystem bietet zudem erholsamen Schlafkomfort. Der Faltenbalg ist aus langlebigem Stoff und in 4 Farben erhältlich.

Der Ford Nugget mit Hochdach

Mit seiner Höhe von 2.80m ist der Nugget mit festem GFK Hochdach gegen schlechteres Wetter gerüstet und bietet eine enorme Stehhöhe über den gesamten Wohnraum. Für einen Campingbus mit den kompakten Maßen ein sensationeller Wohnkomfort mit tollem Raumgefühl. Und sogar eine optionale Camping Chemie Toilette (Porta Potti 335 oder Dometic 976) lässt sich im Schrank verstauen und mitführen. Es gibt sogar die BioToi Trocken-Trenn-Toilette, welche extra für den Nugget konzipiert wurde und unserer Meinung nach bei Weitem die beste TTT auf dem Markt ist.

Der Ford Nugget Plus mit Aufstelldach oder Hochdach

Wenn es noch ein bischen mehr Wohnraum sein darf, bietet der Ford Nugget Plus mit seiner um 37cm größeren Länge im Vergleich zum normalen Nugget nochmal das extra Plus mit einer fest eingebauten Chemie Toilette mit elektrischer Spülung, ein zusätzliches Handwaschbecken und viel Stauraum. Dazu lässt sich am Ford Nugget Plus eine lange Markise von bis zu 3m Länge anbringen.

Varianten Trend, Limited, Active und Trail

Neu neben dem Nugget Wohnmobil Basismodell in der Trend Ausstattung gibt es den Ford Nugget Limited mit höherwertigem Innenraum und einem Boden im edlen Yacht-Stil und schicken 17" Leichtmetallrädern. Dazu noch den Ford Nugget Active mit einzigartigem Metall Dekor und 17" Leichtmetallfelgen im Active-Design. Und zu guter Letzt noch den Ford Nugget Trail mit mechanischem Sperrdifferential, zweiter Schiebetür, Kühlergrill im Trail Design und edlen Ledersitzen.

Ford Nugget bestellen

Ihr könnt eine Kaufanfrage für einen Nugget im Forum stellen. Dadurch unterstützt Ihr den Betrieb des Ford Nugget Forums. Ihr bestellt beim größten Ford Nugget Händler MGS Motor Gruppe Sticht mit insgesamt 7 Standorten, guten Lieferzeiten und sehr hoher Kundenzufriedenheit, welcher spezialisiert ist auf den FORD Nugget. MGS hat für alle Wünsche und Fragen ein offenes Ohr und durch seine langjährige Erfahrung im Nuggetverkauf kann MGS viele Extras anbieten. Die Lieferung erfolgt natürlich auf Wunsch problemlos Deutschlandweit! -> zur Kaufanfrage