Hallo Camping-Flitzer,
ja, klar, gebe ich zu, das wäre möglich.
Aber, wie ich die "mentale Fitness" in Werkstätten kenne:
- Die französische Werkstatt braucht eine Übersetzung ins französische, dann der Monteur weiß, was er zu tun hat.
- Dann wieder eine Übersetzung des Berichts ins Deutsche, damit Westfalia versteht, was der Monteur geschrieben hat.
- Die Abrechnung würde bei Westfalia Kopfschmerzen verursachen, da der Wagen hier gar nicht verkauft wird und...
- ...was weiß ich.
Aber klar, ich gebe Dir Recht.
Würde ich auch machen, wenn ich z.B. sonst die Frist für eine Inspektion verpassen würde, weil die Garantie erlöschen würde, wenn ich meiner Mitwirkungspflicht nicht nachkomme.
Mitwirkungspflicht wäre hier die Inspektion spätestens nach 2 Jahren.
Ich hatte es nur etwas "dramatisiert".
Der Plan ist schon fertig: Westfalia sage ich, dass ich wegen Grenzschließung und Corona erst nächstes Jahr in die Werkstatt nach D komme, und zwar März oder April.
Dann mache ich einen Inspektionstermin für Anfang 2021 und dann soll Ford beide Arbeiten in einem Termin machen. Und auch noch zwei kleine Mängel nacharbeiten, die wir noch auf dem Zettel haben.
Und vielleicht lasse ich mir noch einen Motorschutz vom fFH drunter schrauben.
Gruß Markus
