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Beste Anfahrt zu den Lofoten
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27 Mär 2024 09:39 #21
von toms
toms antwortete auf Beste Anfahrt zu den Lofoten
Die Fähre fährt 30 Stunden und kommt Sonntag um 10:00 Uhr an
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- toms
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27 Mär 2024 09:43 #22
von toms
toms antwortete auf Beste Anfahrt zu den Lofoten
Sorry nun hab ich es verstanden 😴
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27 Mär 2024 09:45 #23
von Tolledeu
Nugget Plus AD BJ. 6/21 185 PS , Automatik
2 x 100AH LifePo4 Supervolt, Ecoflow 160W Solar
Bluetti AC200MAX mit Solartasche 350W Bluetti
Tolledeu antwortete auf Beste Anfahrt zu den Lofoten
Ja, 30h
Freitag 02:00 Uhr das sind schon mal 22 h nur Freitag..... +8h ist Samstag 08:00 Uhr in der Anlage findest Du den Ausdruck, wo ist das Problem??
Fähre
Freitag 02:00 Uhr das sind schon mal 22 h nur Freitag..... +8h ist Samstag 08:00 Uhr in der Anlage findest Du den Ausdruck, wo ist das Problem??
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02 Apr 2024 15:46 #24
von Tona675
frostiger Ford Nugget Plus AD mit 130 PS als Handrührer mit Sichtpaket 3 und schwarzem Faltenbalg, Liefertermin von Sept.-Nov. 2021 verschoben um ca. 5-6 Monate, eigentlich...und ZACK: Auto gebaut am 29.04.2022 und DOPPELZACK am 03.12.2022 in die Arme geschlossen
Tona675 antwortete auf Beste Anfahrt zu den Lofoten
Wir sind letztes Jahr die ersten 4 Augustwochen auf die Lofoten/Verstalen gefahren, weil unser Filius Wale gucken wollte.
Hinfahrt (gemütlich, geplant):
Mangels Erfahrung mit Skandinavien haben wir von Berlin aus eine Woche Anfahrt über Schweden mit zwei Nächten in Stockholm (ein Tag Stadtbesichtigung) geplant absolviert (Fähre von Fehmarn, weil ich die Öresundbrücke in live sehen wollte, kannte die nur aus der Serie im Fernseher drinnen...).
Die E4 an der Ostsee entlang (von der man nix sieht) war nett und entspannt (teilweise langweilig, aber hey, es ist Urlaub...), Tagestouren um die 450 km, und dann über die E10 an Kiruna vorbei. Nach der Grenzüberquerung zu Norwegen wechselten die Landschaftseindrücke von "naja, ist halt Gegend" in "ist das cool hier, wie soll das noch besser werden?" Wir hatten noch keine Ahnung, was uns erwartet. Wir hatten jeden Campingplatz vorgebucht, war aber nördlich von Stockholm unnötig.
Rückfahrt (wollten nach Hause):
Start um 6 Uhr mit der Fähre in Moskenes, Ankunft um 11 Uhr in Bodo, dann über E6 und E12 nach Umea in Schweden und über die E4 zurück bis kurz hinter Stockholm um 4 Uhr nachts, 4 Stunden schlafen und um 8 Uhr weiter über Öresundbrücke und Fehmarn nach Berlin. Ein Ritt von 1,5 Tagen, den wir nur durchziehen konnten, weil meine Frau und ich abwechselnd gefahren sind. War so nicht geplant, aber alle wollten schauen, wie weit wir kommen (war auch spannend). Unser Filius ist schon 16, mit kleinen Kindern kann man so einen Quatsch nicht machen.
Wir hatten also beide "Extreme", ich denke, 3-4 Tage von Berlin aus sind die richtige Mischung (wir fahren aber auch gerne).
Auch zwischen Hin- und Rückfahrt war vieles anders als geplant.
Dort angekommen, stellten wir fest, dass das Autothermometer defekt ist, weil 30 Grad auf den Vesteralen gar nicht sein kann. Beim Aussteigen die Erkenntnis: Thermometer funktioniert, es ist wirklich schweineheiß... und wir hatten kaum kurze Kleidung mit.
Whale-Watching-Tour:
Frage nach Schwertwalen --> "Nee", sagen die Guides, "falsche Jahreszeit, die kommen im Februar. Im August sind Pottwale da."
Dick eingepackt auf 40 km Schifffahrt vorbereitet werden die Guides nach 10 km plötzlich unruhig, weil wir mit einem Mal von einer Schwertwalschule mit mehreren Kälbern umzingelt waren. Geschlagene zwei Stunden haben wir uns die Wale und die Wale sich uns angeschaut. Und bei 20 Grad standen wir mit Pullovern, Jacken und Westen in der Hand im T-Shirt da. Fazit vom Wale-schauen: "Falsche" Wale, "falsche" Entfernung von der Küste und "falsches" Wetter bedeuten ein Mega-Erlebnis.
Der Hinweis kam schon:
Fahrstrecken auf den Vesteralen/Lofoten sind aufgrund der Kurven viel länger als erwartet. Zwischen 60 und 80 km/h sind erlaubt, aber teilweise schlicht nicht möglich wegen der unglaublichen Streckenführung (ich muss unbedingt mit dem Motorrad nochmal hin ). Landschaftlich ist eine Ecke besser als die Kurve vorher oder der Platz danach... wegen der Reizüberflutung sind wir dann so zügig nach Hause. Wie gesagt, rein fahrerisch geht die Anreise über Schweden schneller und entspannter (positiv gesagt), in Norwegen dauert Autofahren länger, ist aber spaßiger (zumindest für den Fahrer .
Fazit: Egal, wie ihr da hinkommt, macht es irgendwie. Wir machen es irgendwann nochmal
Grüßle und sorry für's Offtopic (die Schwärmerei).
Eric
Hinfahrt (gemütlich, geplant):
Mangels Erfahrung mit Skandinavien haben wir von Berlin aus eine Woche Anfahrt über Schweden mit zwei Nächten in Stockholm (ein Tag Stadtbesichtigung) geplant absolviert (Fähre von Fehmarn, weil ich die Öresundbrücke in live sehen wollte, kannte die nur aus der Serie im Fernseher drinnen...).
Die E4 an der Ostsee entlang (von der man nix sieht) war nett und entspannt (teilweise langweilig, aber hey, es ist Urlaub...), Tagestouren um die 450 km, und dann über die E10 an Kiruna vorbei. Nach der Grenzüberquerung zu Norwegen wechselten die Landschaftseindrücke von "naja, ist halt Gegend" in "ist das cool hier, wie soll das noch besser werden?" Wir hatten noch keine Ahnung, was uns erwartet. Wir hatten jeden Campingplatz vorgebucht, war aber nördlich von Stockholm unnötig.
Rückfahrt (wollten nach Hause):
Start um 6 Uhr mit der Fähre in Moskenes, Ankunft um 11 Uhr in Bodo, dann über E6 und E12 nach Umea in Schweden und über die E4 zurück bis kurz hinter Stockholm um 4 Uhr nachts, 4 Stunden schlafen und um 8 Uhr weiter über Öresundbrücke und Fehmarn nach Berlin. Ein Ritt von 1,5 Tagen, den wir nur durchziehen konnten, weil meine Frau und ich abwechselnd gefahren sind. War so nicht geplant, aber alle wollten schauen, wie weit wir kommen (war auch spannend). Unser Filius ist schon 16, mit kleinen Kindern kann man so einen Quatsch nicht machen.
Wir hatten also beide "Extreme", ich denke, 3-4 Tage von Berlin aus sind die richtige Mischung (wir fahren aber auch gerne).
Auch zwischen Hin- und Rückfahrt war vieles anders als geplant.
Dort angekommen, stellten wir fest, dass das Autothermometer defekt ist, weil 30 Grad auf den Vesteralen gar nicht sein kann. Beim Aussteigen die Erkenntnis: Thermometer funktioniert, es ist wirklich schweineheiß... und wir hatten kaum kurze Kleidung mit.
Whale-Watching-Tour:
Frage nach Schwertwalen --> "Nee", sagen die Guides, "falsche Jahreszeit, die kommen im Februar. Im August sind Pottwale da."
Dick eingepackt auf 40 km Schifffahrt vorbereitet werden die Guides nach 10 km plötzlich unruhig, weil wir mit einem Mal von einer Schwertwalschule mit mehreren Kälbern umzingelt waren. Geschlagene zwei Stunden haben wir uns die Wale und die Wale sich uns angeschaut. Und bei 20 Grad standen wir mit Pullovern, Jacken und Westen in der Hand im T-Shirt da. Fazit vom Wale-schauen: "Falsche" Wale, "falsche" Entfernung von der Küste und "falsches" Wetter bedeuten ein Mega-Erlebnis.
Der Hinweis kam schon:
Fahrstrecken auf den Vesteralen/Lofoten sind aufgrund der Kurven viel länger als erwartet. Zwischen 60 und 80 km/h sind erlaubt, aber teilweise schlicht nicht möglich wegen der unglaublichen Streckenführung (ich muss unbedingt mit dem Motorrad nochmal hin ). Landschaftlich ist eine Ecke besser als die Kurve vorher oder der Platz danach... wegen der Reizüberflutung sind wir dann so zügig nach Hause. Wie gesagt, rein fahrerisch geht die Anreise über Schweden schneller und entspannter (positiv gesagt), in Norwegen dauert Autofahren länger, ist aber spaßiger (zumindest für den Fahrer .
Fazit: Egal, wie ihr da hinkommt, macht es irgendwie. Wir machen es irgendwann nochmal
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Eric
frostiger Ford Nugget Plus AD mit 130 PS als Handrührer mit Sichtpaket 3 und schwarzem Faltenbalg, Liefertermin von Sept.-Nov. 2021 verschoben um ca. 5-6 Monate, eigentlich...und ZACK: Auto gebaut am 29.04.2022 und DOPPELZACK am 03.12.2022 in die Arme geschlossen
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03 Apr 2024 09:49 - 03 Apr 2024 10:59 #25
von galli
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aktuell VW T6.1 Kombi DSG , ...Camperprojekt 2 im werden....., davor 2 AD-Nuggets, BJ13 125PS und BJ10 140PS
galli antwortete auf Beste Anfahrt zu den Lofoten
Hallo Eric
Klasse beschrieben..... Wir haben 2016 mit den drei schon älteren Kindern (damals 16/14/11) nahezu exakt genauso empfunden ....von Kiruna kommend bei Narvik in die Welt der Fjorde eintauchend... (bei uns waren es nicht die Waale, was die Kids unbedingt sehen wollten sondern das Bergwerk in Kiruna)....
Kiruna vorbereitend haben wir die Inlandsdiagonalen an Falun vorbei genommen (und sind etliche Male von der Fernstrasse abgewichen)
Und ja, die Reizüberflutung hat auch bei uns nach ca 3-4 Wochen ein unbeschreibliches (so nie wieder erlebtes) plötzliches Heimweh ausgelöst.
Allerdings waren wir da bereits schon weiter im Süden am Aurlandsfjord.....
Genauso unvernünftig haben wir dann die lange Heimreise (unter dem Jubel der Kinder) Abends SOFORT angetreten ..... wurden aber kurze Zeit später durch Vernunfterwärungen dann ausgebremst.... wir mussten vom Auerland Richtung Oslo ja über eine ordentliche Höhe, die Strasse war Nass und in der Dämmerung der Nacht zeigte das Thermometer plötzlich 0° (Sommerreifen!!) Da gab es keine Alternative zu einer sofortigen Nachtpause......
Am Nächsten Tag wars dann abgemildert das "Sofort heimwollen so dass wir es tatsächlich geschafft haben die 4 Tage ohne Umbuchung der Heimwärtsfähre (ab Göteborg) noch an einem kleinen See hinter der schwedischen Grenze nur herummzugammeln..... (Schwimmen, lesen, mit den Kindern im Schlauchkajak rumpaddeln.... Es waren zuletzt dann doch noch sehr schöne Tage.....
wer einen Reisebericht dazu lesen will....
.... ich hatte damals (im Winter drauf)unter dem Titel "lange Tage" einen üppig bebilderten Postkartenthreat dazu verfasst, der auch genau diese von Dir Eric sehr plastisch beschriebene Stimmungen etwas aufgreift............
Klasse beschrieben..... Wir haben 2016 mit den drei schon älteren Kindern (damals 16/14/11) nahezu exakt genauso empfunden ....von Kiruna kommend bei Narvik in die Welt der Fjorde eintauchend... (bei uns waren es nicht die Waale, was die Kids unbedingt sehen wollten sondern das Bergwerk in Kiruna)....
Kiruna vorbereitend haben wir die Inlandsdiagonalen an Falun vorbei genommen (und sind etliche Male von der Fernstrasse abgewichen)
Und ja, die Reizüberflutung hat auch bei uns nach ca 3-4 Wochen ein unbeschreibliches (so nie wieder erlebtes) plötzliches Heimweh ausgelöst.
Allerdings waren wir da bereits schon weiter im Süden am Aurlandsfjord.....
Genauso unvernünftig haben wir dann die lange Heimreise (unter dem Jubel der Kinder) Abends SOFORT angetreten ..... wurden aber kurze Zeit später durch Vernunfterwärungen dann ausgebremst.... wir mussten vom Auerland Richtung Oslo ja über eine ordentliche Höhe, die Strasse war Nass und in der Dämmerung der Nacht zeigte das Thermometer plötzlich 0° (Sommerreifen!!) Da gab es keine Alternative zu einer sofortigen Nachtpause......
Am Nächsten Tag wars dann abgemildert das "Sofort heimwollen so dass wir es tatsächlich geschafft haben die 4 Tage ohne Umbuchung der Heimwärtsfähre (ab Göteborg) noch an einem kleinen See hinter der schwedischen Grenze nur herummzugammeln..... (Schwimmen, lesen, mit den Kindern im Schlauchkajak rumpaddeln.... Es waren zuletzt dann doch noch sehr schöne Tage.....
wer einen Reisebericht dazu lesen will....
.... ich hatte damals (im Winter drauf)unter dem Titel "lange Tage" einen üppig bebilderten Postkartenthreat dazu verfasst, der auch genau diese von Dir Eric sehr plastisch beschriebene Stimmungen etwas aufgreift............
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Letzte Änderung: 03 Apr 2024 10:59 von galli.
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03 Apr 2024 18:02 - 03 Apr 2024 18:03 #26
von Eurotester
Euroline Bj.2012 125PS, 195/70R15C, km-Stand 28.06.2024: ~224tkm, Sommer 7,4lØ im Winter 8,3lØ ltd. BC
Eurotester antwortete auf Beste Anfahrt zu den Lofoten
Hallo Eric und galli,
... und ich dachte es liegt am Alter, dass uns diese Landschaft/Reizüberflutung immer wieder 'emotional erschöpft' , scheinbar geht es anderen auch so
Wir nutzen auch gerne die langen Tage im Norden und teilen längere Tagestouren auf. Nach 21Uhr fahren wir dann nochmal für 2-3 Stunden auf meist leeren Straßen gemütlich unserem Ziel oder dem besseren Wetter entgegen.
... und ich dachte es liegt am Alter, dass uns diese Landschaft/Reizüberflutung immer wieder 'emotional erschöpft' , scheinbar geht es anderen auch so
Wir nutzen auch gerne die langen Tage im Norden und teilen längere Tagestouren auf. Nach 21Uhr fahren wir dann nochmal für 2-3 Stunden auf meist leeren Straßen gemütlich unserem Ziel oder dem besseren Wetter entgegen.
Euroline Bj.2012 125PS, 195/70R15C, km-Stand 28.06.2024: ~224tkm, Sommer 7,4lØ im Winter 8,3lØ ltd. BC
Letzte Änderung: 03 Apr 2024 18:03 von Eurotester.
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03 Apr 2024 18:41 #27
von nugger
2012 HD Elefantenrollschuh, keine Assistenten, dafür Lebensraum😉
nugger antwortete auf Beste Anfahrt zu den Lofoten
Danke allen,
Die Rückfahrt ab oslo bis Kiel ist jetzt mal fix gebucht, kostet zwar nen 1000er für uns 2 aber spart doch etliche Kilometer.
Anfahrt Rostock kurz rüber nach Schweden, ist günstig und am Anfang des Urlaubs ist der längere weg denke ich besser machbar als am Schluss.
Die Rückfahrt ab oslo bis Kiel ist jetzt mal fix gebucht, kostet zwar nen 1000er für uns 2 aber spart doch etliche Kilometer.
Anfahrt Rostock kurz rüber nach Schweden, ist günstig und am Anfang des Urlaubs ist der längere weg denke ich besser machbar als am Schluss.
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04 Apr 2024 07:39 - 04 Apr 2024 07:41 #28
von galli
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galli antwortete auf Beste Anfahrt zu den Lofoten
Das ist ein Grund es "SO HERUM" zu buchen.
Für "Anders herum" gibt es auch Argumente.....da liegt z.B. der Reisestart (bei uns) eher terminlich fix, während wir am Ende gern flexibel sind.....
eine kurze & günstige Überfahrt ist zurück dann von geringerem Risiko, auch finanziell ... umbuchen wenn nötig, oder vorab in einem höheren Tarif mit variablem Datum buchen, geht dann mit moderatem Mehraufwand .... selbst verfallen lassen (falls es ganz anders kommt) wäre im Extremfall nicht soo gravierend.....
Allerdings reisen wir selten auf letzten Urlaubstag zurück ..... haben da also immer noch "Puffer" übrig , sind sogar manchmal auch schon früher als geplant wieder auf Rückreise .... eben wegen der randvoll gesammelten Eindrücke.
Für "Anders herum" gibt es auch Argumente.....da liegt z.B. der Reisestart (bei uns) eher terminlich fix, während wir am Ende gern flexibel sind.....
eine kurze & günstige Überfahrt ist zurück dann von geringerem Risiko, auch finanziell ... umbuchen wenn nötig, oder vorab in einem höheren Tarif mit variablem Datum buchen, geht dann mit moderatem Mehraufwand .... selbst verfallen lassen (falls es ganz anders kommt) wäre im Extremfall nicht soo gravierend.....
Allerdings reisen wir selten auf letzten Urlaubstag zurück ..... haben da also immer noch "Puffer" übrig , sind sogar manchmal auch schon früher als geplant wieder auf Rückreise .... eben wegen der randvoll gesammelten Eindrücke.
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Letzte Änderung: 04 Apr 2024 07:41 von galli.
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- Tona675
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04 Apr 2024 08:37 #29
von Tona675
frostiger Ford Nugget Plus AD mit 130 PS als Handrührer mit Sichtpaket 3 und schwarzem Faltenbalg, Liefertermin von Sept.-Nov. 2021 verschoben um ca. 5-6 Monate, eigentlich...und ZACK: Auto gebaut am 29.04.2022 und DOPPELZACK am 03.12.2022 in die Arme geschlossen
Tona675 antwortete auf Beste Anfahrt zu den Lofoten
@galli
das ist ein cooler Thread, den muss ich mir mal in Ruhe zu Gemüte ziehen. Auf den ersten Blick: wir haben auch so schön rumgetrödelt auf der Woche Hinfahrt. In Norwegen angekommen hatten wir schon jegliches Zeitgefühl verloren und waren platt, dass wir erst eine Woche unterwegs waren.
@Eurotester
Kann sein, dass es am Alter liegt. Unser Filius war irgendwann genervt von unseren ständigen "Nu schau doch mal, wie unglaublich das aussieht!"
"Ich schau doch, Papa!"
"Ja, aber ist das nicht unglaublich?" "Jaaaa, Papa...!"
Die Worte "unfassbar" und "unglaublich" kamen uns unbewusst immer wieder über die Lippen. Landschaftlich war bisher der Indian Summer in den USA das Beeindruckendste (die Blätter sehen aus wie angemalt), das wurde von den Lofoten abgelöst (wobei die Vesteralen nicht so überlaufen und auch schöner waren).
Zurück zum Alter: wir sind zwar keine Weltenbummler, haben aber schon ein wenig gesehen und wissen, wie besonders die Landschaft dort ist. Unser Filius hat noch nicht so viel (Lebens-)Erfahrung und fand das toll, kann es aber natürlich noch nicht so einordnen. Von daher gehe ich schon davon aus, dass das Alter in den Erlebnisfaktor reinspielt.
Zu den An- und Abfahrten noch: wir sind weniger die Freicamper, deshalb haben wir auf der Hinfahrt Campingplätze gebucht. Die waren ausnahmslos super und lagen gerade an der Ostsee idyllisch.
Bei der Rückfahrt hatten wir auch noch 4 Tage Puffer, das war mehr ein Experiment und Spaß unsererseits. Die Umbuchung der Fähre kostete 40 €, war somit überschaubar und wir haben ein paar Nächte auf dem Campingplatz gespart. Der Tipp mit der flexiblen Terminbuchung ist gut, würden wir das nächste Mal auch so machen.
das ist ein cooler Thread, den muss ich mir mal in Ruhe zu Gemüte ziehen. Auf den ersten Blick: wir haben auch so schön rumgetrödelt auf der Woche Hinfahrt. In Norwegen angekommen hatten wir schon jegliches Zeitgefühl verloren und waren platt, dass wir erst eine Woche unterwegs waren.
@Eurotester
Kann sein, dass es am Alter liegt. Unser Filius war irgendwann genervt von unseren ständigen "Nu schau doch mal, wie unglaublich das aussieht!"
"Ich schau doch, Papa!"
"Ja, aber ist das nicht unglaublich?" "Jaaaa, Papa...!"
Die Worte "unfassbar" und "unglaublich" kamen uns unbewusst immer wieder über die Lippen. Landschaftlich war bisher der Indian Summer in den USA das Beeindruckendste (die Blätter sehen aus wie angemalt), das wurde von den Lofoten abgelöst (wobei die Vesteralen nicht so überlaufen und auch schöner waren).
Zurück zum Alter: wir sind zwar keine Weltenbummler, haben aber schon ein wenig gesehen und wissen, wie besonders die Landschaft dort ist. Unser Filius hat noch nicht so viel (Lebens-)Erfahrung und fand das toll, kann es aber natürlich noch nicht so einordnen. Von daher gehe ich schon davon aus, dass das Alter in den Erlebnisfaktor reinspielt.
Zu den An- und Abfahrten noch: wir sind weniger die Freicamper, deshalb haben wir auf der Hinfahrt Campingplätze gebucht. Die waren ausnahmslos super und lagen gerade an der Ostsee idyllisch.
Bei der Rückfahrt hatten wir auch noch 4 Tage Puffer, das war mehr ein Experiment und Spaß unsererseits. Die Umbuchung der Fähre kostete 40 €, war somit überschaubar und wir haben ein paar Nächte auf dem Campingplatz gespart. Der Tipp mit der flexiblen Terminbuchung ist gut, würden wir das nächste Mal auch so machen.
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