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- BioToi-Einbau im 2013er Nugget von nuggar
BioToi-Einbau im 2013er Nugget von nuggar
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29 Dez 2021 16:33 #1
von nuggar
Erst Zelt, Wohnw. QEK Aero und Rapido, Nugget AD Bj. 2013.
N+ AD Bj. 2022, 185 PS 6-Gang, polar-silber, AHK starr, Translift, Sicht-Paket 3, Audio 25, WF Solarp., Sperrdiff., BioToi-Box, Innotec UBS&HRK. --- Bes. 2+0
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BioToi-Einbau im 2013er Nugget von nuggar wurde erstellt von nuggar
Liebe Forumsgemeinde,
ich habe vor Weihnachten den Einbau der BioToi in den 2013er Nugget vollzogen und möchte Euch davon berichten.
Ich kenne bis jetzt drei Beiträge, in denen der Einbau im alten Nugget in unterschiedlicher Weise vorgestellt wird, und ich muss sagen, ohne Eure Erfahrungen hätte ich das Unterfangen nicht gewagt. An dieser Stelle jeweils ein Dankeschön an die Verfasser.
Ich will es nicht groß in die Länge ziehen. Letztlich ist meine Lösung eine Mischung von Details der vorgenannten Beiträge geworden.
Lüfterschlauch
Beim Verlegen des Lüftungsschlauches (2 m bestellt und freundlicherweise ohne Aufpreis erhalten) nach außen habe ich letztlich den Weg von Gertsch gehen müssen.
Ein Nachaußenführen des Schlauches durch die Gummitülle am Wagenboden ist mir nicht möglich gewesen. Bei mir verjüngt sich die Tülle nach innen wie ein Trichter und ist dann unverschieblich am Kabelbaum mit einem Kabelbinder befestigt. Es handelt sich bei mir auch um zwei Kabelstränge. Aufschneiden des Gummis ist nicht möglich, da er fast vollständig von der Stoßstange verdeckt wird. Da kommt man ganz schlecht und nur von der Seite mit einem Schraubenzieher o.ä. ran. Ich vermute, dass es einen Unterschied macht, ob die PDC bzw. die Stoßstange mit Trittstufe verbaut ist. Mein Nugget hat beides.
Anstelle eines fertigen geschlossen-porigen Gummis (ist scheinbar kein Baumarktsortiment) habe ich Randfugen-Schaumstoff für Estrich genommen in 5 Lagen, mit Montagekleber verklebt.
Dockingstation
Bei der Montage der Dockingstation wollte ich meine Stauraumerweiterung im Toilettenfach durch Umhausung des Heizungsrohres und Verlängerung der Oberfläche bis zur Seitenwandverkleidung keinesfalls aufgeben. Dort lagern wir 2 Minihocker, Toilettenpapier, Handfeger und künftig einen Kokosziegel. Eine Verstaumöglichkeit für den Ziegel, wie von Katja Seidel am aktuellen Modell vorgeführt, gibt es im alten Modell nicht.
Beim Betrachten der Fotos der „Pioniere“ ist mir aufgefallen, dass dort die Toiletten parallel zu den Fahrzeugabmessungen positioniert sind. So haben wir das noch nie mit unseren zwei vorausgegangenen Toiletten gemacht. Sie wurden immer parallel zur schrägen Schranktür oder in einem Zwischenwinkel eingeräumt. Beim Bremsen dreht sich die Toilette ohnehin nach vorn.
Diese Position wollte ich auch wieder realisieren, begrenzt durch die Spritzflaschen aus dem Lieferumfang, welche links vor der Trennwand zum Heizungsrohr reingestellt werden sollen. Bei dieser Lage ergibt sich ein Öffnungswinkel von ca. 115° zwischen dem Brett der Dockingstation und der Seitenwand-Innenverkleidung.
Ein größerer Winkel bedeutet ein kürzerer Weg, auf dem das Moosgummi am Gehäuse der Toilette vorbeigleiten muss, ein Umstand, der wohl Jörg bewogen hat, das Moosgummi mit Klettband zu befestigen.
Den Öffnungswinkel habe ich mit Hilfe eines Keils aus Pappel-Sperrholz hergestellt, an dem das senkrechte Brettchen mit dem Kragen angeschraubt ist. In dieser Lage ist noch Platz vor der Radkastenverkleidung für ein dünnes Bein nach unten, welches auf dem Schrankboden steht.
Das Oval des Luftdurchlasses im senkrechten Brettchen aus 9 mm Siebdruckplatte habe ich so groß wie das Original geschnitten. Der Abstand des Ovales vom Rand beträgt 15 mm (wie im Beitrag von Jörg geschrieben). Des senkrechte Brettchen ist oben verschraubt (so ähnlich wie von Sascha vorgesehen).
Den Kragen aus Moosgummi habe ich auf der der Seitenwandverkleidung zugewandten Seite durch ein 3mm-Sperrholzbrettchen gestützt. Das kurze Teil des Kragens, welches den hinteren Abschluss bildet, hatte ich zuerst parallelogrammförmig zugeschnitten (so auch auf dem folgenden Foto zu sehen). Das dichtete nicht ausreichend ab. Letztlich habe ich diesen Teil noch einmal rechtwinklig zugeschnitten. 3 Teile des Kragens haben eine Abschrägung an der Seite der Rückenstütze bekommen (25°).
Ich habe die Kontaktfläche des Kragens mit der Toilette mit etwas Lackpolitur eingewachst. Jetzt „flutscht“ das, wie der Sachse zu sagen pflegt.
Noch ein Hinweis zur Stauraumerweiterung: Au den Fotos sieht es so aus, als ob das Einbauen in den Schrank schwierig und nur zerlegt in alle Einzelteile möglich wäre. So ist es nicht. Vor dem Einsetzen ist nur das große Brett mit dem rechteckigen Ausschnitt abzubauen.
Elektroanschluss
Beim Elektroanschluss bin ich so vorgegangen, dass ich zweipoliges Schlauchkabel 0,75 qmm von oben an der Karosserieseite bis ins Toilettenfach nach unten verlegt habe. Die Zuleitung zur Schwanenhals-Lampe besteht aus sehr dünnen Drähtchen, so dass sich der Anschluss über die mitgelieferten Stromdiebe verbietet. Das ist auch auch nicht nötig, wenn man das obere Kabelende zu einem Y-Anschluss erweitert (4-mm-Rundstecker und -buchse mit Quetschverbindung an jedem Pol).
Bei der Zuleitung ist rot-weiss der Pluspol, welcher mit dem braunen Kabel der Lampe und dem braunen Kabel zum Lüfter zu verbinden ist. Alle Kabel finden gut Platz in dem vorhandenen Kabelschacht in der oberen Ecke des Schrankes.
Unterhalb des Bodens meiner Stauraum-Erweiterung, welcher u.a. das Heizungsrohr abdeckt, ist ein genügend großer und gut geschützter Platz für den Anschluss mit den WAGO-Klemmen vorhanden. Meiner Lieferung lag eine 3A-Kabelsicherung bei, die ich ebenfalls dort untergebracht habe. Schalterposition in der Nähe des Schließbleches der Schranktür.
Geräuschentwicklung des Lüfters
Der Lüfter macht ein sonores Geräusch, etwas leiser als die Kühlbox. Ich habe ihn wie ein Bonbon mit einem Rest aus Ukatex-Sitzbezugstoff eingepackt. Das bringt schon eine deutliche Verbesserung. Wenn man aber den Stauraum im Toilettenfach füllt, die Tür schließt und auch den unteren Boden des Kleiderschrankes belegt, dann dringt kaum mehr etwas vom Lüftergeräusch in den Innenraum. Ich denke, mit dem Lüftergeräusch werden wir gut leben können.
Noch zu realisieren
Jetzt fehlen nur noch ein umlaufendes Gurtband, um die Toilette leichter bewegen zu können, und eine Verstaumöglichkeit für die Kurbel auf der rechten Seite.
Ich hoffe, dass ich Euch noch eine Anregung liefern konnte.
Übrigens hat Sascha die Lieferfrist für die BioToi auf eine Woche verkürzt. Also jetzt zuschlagen und - Winterzeit ist Bastelzeit!
Herzliche Grüße aus dem Erzgebirge,
nuggar
ich habe vor Weihnachten den Einbau der BioToi in den 2013er Nugget vollzogen und möchte Euch davon berichten.
Ich kenne bis jetzt drei Beiträge, in denen der Einbau im alten Nugget in unterschiedlicher Weise vorgestellt wird, und ich muss sagen, ohne Eure Erfahrungen hätte ich das Unterfangen nicht gewagt. An dieser Stelle jeweils ein Dankeschön an die Verfasser.
- Von jodabbelju/1.reiheparker: die maßgeschneiderte Trocken-Trenn-Toilette für den Nugget ist fertig
- Von Gertsch: Meine kleinen Umbauten
- Von bernie69: Einbau der Docking-Station für die BioToi im Nugget bis 2013
Ich will es nicht groß in die Länge ziehen. Letztlich ist meine Lösung eine Mischung von Details der vorgenannten Beiträge geworden.
Lüfterschlauch
Beim Verlegen des Lüftungsschlauches (2 m bestellt und freundlicherweise ohne Aufpreis erhalten) nach außen habe ich letztlich den Weg von Gertsch gehen müssen.
Ein Nachaußenführen des Schlauches durch die Gummitülle am Wagenboden ist mir nicht möglich gewesen. Bei mir verjüngt sich die Tülle nach innen wie ein Trichter und ist dann unverschieblich am Kabelbaum mit einem Kabelbinder befestigt. Es handelt sich bei mir auch um zwei Kabelstränge. Aufschneiden des Gummis ist nicht möglich, da er fast vollständig von der Stoßstange verdeckt wird. Da kommt man ganz schlecht und nur von der Seite mit einem Schraubenzieher o.ä. ran. Ich vermute, dass es einen Unterschied macht, ob die PDC bzw. die Stoßstange mit Trittstufe verbaut ist. Mein Nugget hat beides.
Anstelle eines fertigen geschlossen-porigen Gummis (ist scheinbar kein Baumarktsortiment) habe ich Randfugen-Schaumstoff für Estrich genommen in 5 Lagen, mit Montagekleber verklebt.
Dockingstation
Bei der Montage der Dockingstation wollte ich meine Stauraumerweiterung im Toilettenfach durch Umhausung des Heizungsrohres und Verlängerung der Oberfläche bis zur Seitenwandverkleidung keinesfalls aufgeben. Dort lagern wir 2 Minihocker, Toilettenpapier, Handfeger und künftig einen Kokosziegel. Eine Verstaumöglichkeit für den Ziegel, wie von Katja Seidel am aktuellen Modell vorgeführt, gibt es im alten Modell nicht.
Beim Betrachten der Fotos der „Pioniere“ ist mir aufgefallen, dass dort die Toiletten parallel zu den Fahrzeugabmessungen positioniert sind. So haben wir das noch nie mit unseren zwei vorausgegangenen Toiletten gemacht. Sie wurden immer parallel zur schrägen Schranktür oder in einem Zwischenwinkel eingeräumt. Beim Bremsen dreht sich die Toilette ohnehin nach vorn.
Diese Position wollte ich auch wieder realisieren, begrenzt durch die Spritzflaschen aus dem Lieferumfang, welche links vor der Trennwand zum Heizungsrohr reingestellt werden sollen. Bei dieser Lage ergibt sich ein Öffnungswinkel von ca. 115° zwischen dem Brett der Dockingstation und der Seitenwand-Innenverkleidung.
Ein größerer Winkel bedeutet ein kürzerer Weg, auf dem das Moosgummi am Gehäuse der Toilette vorbeigleiten muss, ein Umstand, der wohl Jörg bewogen hat, das Moosgummi mit Klettband zu befestigen.
Den Öffnungswinkel habe ich mit Hilfe eines Keils aus Pappel-Sperrholz hergestellt, an dem das senkrechte Brettchen mit dem Kragen angeschraubt ist. In dieser Lage ist noch Platz vor der Radkastenverkleidung für ein dünnes Bein nach unten, welches auf dem Schrankboden steht.
Das Oval des Luftdurchlasses im senkrechten Brettchen aus 9 mm Siebdruckplatte habe ich so groß wie das Original geschnitten. Der Abstand des Ovales vom Rand beträgt 15 mm (wie im Beitrag von Jörg geschrieben). Des senkrechte Brettchen ist oben verschraubt (so ähnlich wie von Sascha vorgesehen).
Den Kragen aus Moosgummi habe ich auf der der Seitenwandverkleidung zugewandten Seite durch ein 3mm-Sperrholzbrettchen gestützt. Das kurze Teil des Kragens, welches den hinteren Abschluss bildet, hatte ich zuerst parallelogrammförmig zugeschnitten (so auch auf dem folgenden Foto zu sehen). Das dichtete nicht ausreichend ab. Letztlich habe ich diesen Teil noch einmal rechtwinklig zugeschnitten. 3 Teile des Kragens haben eine Abschrägung an der Seite der Rückenstütze bekommen (25°).
Ich habe die Kontaktfläche des Kragens mit der Toilette mit etwas Lackpolitur eingewachst. Jetzt „flutscht“ das, wie der Sachse zu sagen pflegt.
Noch ein Hinweis zur Stauraumerweiterung: Au den Fotos sieht es so aus, als ob das Einbauen in den Schrank schwierig und nur zerlegt in alle Einzelteile möglich wäre. So ist es nicht. Vor dem Einsetzen ist nur das große Brett mit dem rechteckigen Ausschnitt abzubauen.
Elektroanschluss
Beim Elektroanschluss bin ich so vorgegangen, dass ich zweipoliges Schlauchkabel 0,75 qmm von oben an der Karosserieseite bis ins Toilettenfach nach unten verlegt habe. Die Zuleitung zur Schwanenhals-Lampe besteht aus sehr dünnen Drähtchen, so dass sich der Anschluss über die mitgelieferten Stromdiebe verbietet. Das ist auch auch nicht nötig, wenn man das obere Kabelende zu einem Y-Anschluss erweitert (4-mm-Rundstecker und -buchse mit Quetschverbindung an jedem Pol).
Bei der Zuleitung ist rot-weiss der Pluspol, welcher mit dem braunen Kabel der Lampe und dem braunen Kabel zum Lüfter zu verbinden ist. Alle Kabel finden gut Platz in dem vorhandenen Kabelschacht in der oberen Ecke des Schrankes.
Unterhalb des Bodens meiner Stauraum-Erweiterung, welcher u.a. das Heizungsrohr abdeckt, ist ein genügend großer und gut geschützter Platz für den Anschluss mit den WAGO-Klemmen vorhanden. Meiner Lieferung lag eine 3A-Kabelsicherung bei, die ich ebenfalls dort untergebracht habe. Schalterposition in der Nähe des Schließbleches der Schranktür.
Geräuschentwicklung des Lüfters
Der Lüfter macht ein sonores Geräusch, etwas leiser als die Kühlbox. Ich habe ihn wie ein Bonbon mit einem Rest aus Ukatex-Sitzbezugstoff eingepackt. Das bringt schon eine deutliche Verbesserung. Wenn man aber den Stauraum im Toilettenfach füllt, die Tür schließt und auch den unteren Boden des Kleiderschrankes belegt, dann dringt kaum mehr etwas vom Lüftergeräusch in den Innenraum. Ich denke, mit dem Lüftergeräusch werden wir gut leben können.
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Herzliche Grüße aus dem Erzgebirge,
nuggar
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03 Apr 2022 15:31 #2
von nuggar
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nuggar antwortete auf BioToi-Einbau im 2013er Nugget von nuggar
Kleines Update:
Es gibt jetzt eine Halterung für die Kurbel als 3D-Druck. Ist mein erstes Opus mit einer CAD-Software und mein Sohn hat es dann gedruckt. Angeklebt mit Tesa Power-Stripes.
Da das Werkstück am Vierkant noch nicht gepasst hat und ich nacharbeiten musste, möchte ich das STL-File (noch) nicht veröffentlichen.
Viele Grüße aus dem Erzgebirge,
nuggar
Es gibt jetzt eine Halterung für die Kurbel als 3D-Druck. Ist mein erstes Opus mit einer CAD-Software und mein Sohn hat es dann gedruckt. Angeklebt mit Tesa Power-Stripes.
Da das Werkstück am Vierkant noch nicht gepasst hat und ich nacharbeiten musste, möchte ich das STL-File (noch) nicht veröffentlichen.
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