Ford Nugget Forum

Ölverbrauch 2,2l 2013er Modelle ?

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21 Nov 2016 12:49 #15 von RudiRadlos
RudiRadlos antwortete auf Ölverbrauch 2,2l 2013er Modelle ?

PoBu schrieb: ... nur bis zur " min " Marke beim Ölwechsel befüllt werden sollte ... weil er sich dann
langsam durch die Ölmehrung selber befüllt.

.

Hallo,
danke für den Hinweis,
leider handelt es sich nicht um eine Ölmehrung, sondern um eine Ölverdünnung durch Dieseltreibstoff. Das kann bei älteren Modell passieren, wenn sich der Partikelfilter in der 'Reinigungsphase' befindet.
Ab EURO V wird der dazu erforderliche Diesel nicht mehr in den Auspufftakt gespritzt, sodern direkt in den Auspuffkrümmer. damit soll die o.g. Ölverdünnung verhindert werden.
Bisher bin ich allerdings davon ausgegangen, dass der Dieseltreibstoff, der sich unbeabsichtigt an den Kolbenringen vorbei in das Kurbelgehäuse schleicht, bei ausreichend warmen Temperaturen wieder über die Gehäuseentlüftung verflüchtigt.
Aus Deinen Schilderungen schließe ich, dass Du an sich 'warm genug' fährst, das Phänomen der Ölverdünnung aber trotzdem beobachten kannst.
Ich selbst konnte bislang noch keine Ölverdünnung bei meinem Fahrzeug feststellen.

Gruß,
Rüdiger

erst Pfadfinder, dann Camper, seit August 2010: unterwegs im 140 PS Nugget mit AD in Colorado-Rot
Seit Dezember 2019: unterwegs mit Westfalia Columbus mit AD, genannt 'Eisbär'

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21 Nov 2016 13:50 #16 von PoBu
Danke für die Korrektur: Öl-Verdünnung.. klar.
Stimmt, es ist bei dem 2010er gegenüber dem 2013 eher eine Verdünnung sowohl eine starke Verrußung des Motoröles fest zu stellen, die einem das Gefühl gibt das es mehr Öl wird da es nur noch schwarzer Pamps ist, das war aber schon immer so. Der 13er verbraucht etwa 1L auf 15 Tkm und das Öl ist nicht so Schwarz.
Korrekt ist auch deine Annahme das ich selten den Motor in Kurzstrecken bewege, das bekommt in der Regel eher der 13er ab.
Ich sag`s mal so, der 2010er braucht seinen Ölwechsel eher 5 Tkm früher, also unter 20Tkm, dem 2013er scheinen 30 Tkm nichts aus zu machen, das Öl machte auch nach 2 Jahren und 30 Tkm noch einen guten Eindruck.
Gruß

EUROLINE, das beste was ein TRANSIT werden kann.
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21 Nov 2016 15:09 - 21 Nov 2016 21:19 #17 von galli
galli antwortete auf Ölverbrauch 2,2l 2013er Modelle ?
Hallo Pobu
Auch ich kann deine Beobachtungen teilweise bestätigen.
Mein 2010er konnte unter gewissen Bedingungen (höhere Drehzahlen- Tempo jenseits 120) Passfahrten, messbar aber sehr moderat Öl konsumieren.
Ölverdünnung hatte ich nicht aber ich hatte auch keinen DPF

Zufrieden verkauft mit 72 TKM

Mein 2013er hat das Öl genau so wie du beschreibst, auch lange nach dem Wechsel noch nicht schwarz....
Über die 2 Jahre Intervall habe ich ca 30TKM gefahren (das Auto hat jetzt knapp über 50.000) und mußte noch nie nachfüllen! Verbrauch ja, aber gaaanz langsam von max auf 1/2 gemessen vor dem Service. Pegelanstieg hatte ich auch hier noch nicht.
Gefahren wird bei uns alles. Von Kurzstrecke bis Autobahn, viel Landstrassen auch mit Hänger bis hin zu steilen Nebenstrassen und anspruchsvollen Passtrassen in den Bergen.

Im Regelbetrieb habe ich beide Fahrzeuge häufig unter 2000U/min bewegt. und dabei einen Verbrauch deutlich unter 8 Liter.

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21 Nov 2016 18:34 #18 von nogger
nogger antwortete auf Ölverbrauch 2,2l 2013er Modelle ?
pobu schrieb:

Ich sag`s mal so, der 2010er braucht seinen Ölwechsel eher 5 Tkm früher, also unter 20Tkm, dem 2013er scheinen 30 Tkm nichts aus zu machen, das Öl machte auch nach 2 Jahren und 30 Tkm noch einen guten Eindruck.


das "brauchen" eines Ölwechsels: was ist damit gemeint? Ist das die Service-Intervallanzeige - die hat nix mit der Alterung des Öls zu tun. Das ist eine Anzeige, die der Gewinnmaximierung des Herstellers geschuldet ist - in manchen Fällen hängt nur eine Uhr und ein Kilometerzähler dran. Wenn man über Winter den Akku abklemmt, dann spart man einige Monate, die der Service dann später aufpoppt - zumindest ist es bei meinem Sprinter so. Aber die Garantiebedingungen, die lassen dann einen wieder auf den Boden der Tatsachen zurückfallen. Da ist das verboten und es gilt die Kalenderzeit und nicht die Anzeige im Display - ja was denn nu?
Es wäre toll, wenn mit Sensoren die Qualität des Öls tatsächlich gemessen würde, also: Viskosität (wenn kalt), NZ, VZ, LF...).
Aber es gibt immer noch Leute, die behaupten, dass Motorenöl im Kanister altert. Die gleichen Leute behaupten auch, dass Mineralwasser in der Glasflasche altert. Hersteller-Latein eben. Aber ich hatte in Latein ne 5.

Gruß Nogger

2014 Woelcke Autark-Runner Allrad + Geländeuntersetzung + 2-Kreis-Luftfederung
165 PS 42 cm Bodenfreiheit 75 cm Wattiefe 150 Liter-Tank
6950mm x 2780mm x 2000mm - 3250 kg LG - Verbrauch 8,7 l/100km
375 Watt Solar - Ladebooster - LIFEPO 100 Ah Goodrich AT - Geländebereifung 245-75-16

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21 Nov 2016 19:01 - 22 Nov 2016 17:57 #19 von RudiRadlos
RudiRadlos antwortete auf Ölverbrauch 2,2l 2013er Modelle ?

Flocke-XL schrieb: - Diesel verflüchtigte sich - Nee, tut er nicht ;).

Hallo,
ganz so einfach ist es nicht!

Liqui Moly schreibt aufgrund einer Kundenanfrage:



Hier kann man noch mal selber nachlesen.

Viele Grüße und Gute Fahrt!
Rüdiger

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22 Nov 2016 16:58 - 23 Nov 2016 15:22 #20 von galli
galli antwortete auf Ölverbrauch 2,2l 2013er Modelle ?
Habe die Beiträge #14-20 hierher verschoben, weil dort zu recht als OT abgewürgt. Fand das Thema aber zu schade zum abwürgen und hier passt es ja…





zur LIQY Moly Antwort...


Bei Öl- Temperaturen um den Flammpunkt dürfte es kaum gelingen den angereicherten Diesel wieder wegzuverdunsten.
Für Benzin z.B. liegt der Flammpunkt bei niedrigen -20° C. Wäre der Flammpunkt entscheidend für die Verflüchtigung, dürfte sich beim Benzinmotor, angereicherter Kraftstoff im Öl sogar durch eine lange Standzeit im Winter wieder verflüchtigen.
Dass so etwas nicht geht wissen wir!

Der Flammpunkt beschreibt im Grunde also nur die Temperatur, oberhalb der man den Stoff anzünden kann und er dann alleine weiter brennt, weil sich obrhalb der Oberfläche ein brennbares Luft-Treibstoffgemisch bildet.

Für Diesel liegt der Flammpunktbei 55°C oder je nach Bioanteil höher.

Beim Vorgang der Verdampfung von Diesel aus dem Motoröl halte ich eher den Siedepunkt, bzw Siedebereich für die ausschlaggebende Temperatur.
Darüber wechselt der Aggregatzustand von flüssig nach gasförmig . (gemeint ist kochen)
Der Siedepunkt liegt für Diesel zwischen 170° - 390°C.

Für beide, Flamm- und Siedepunkt gilt, dass sie sich mit dem Luftdruck verändern/steigen (Einfluss von Turbo und Kompression?)
Somit ist ein Ölwechsel vermutlich doch der einzige Weg bei angereichertem Sprit.

Allein eine Wasseremulsion im Öl dürfte durch den Siedepunkt des Wassers bei 100°C durch eine Langstreckenfahrt aus dem Öl herauszulösen sein...

gruß til

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23 Nov 2016 04:29 #21 von matze1
matze1 antwortete auf Ölverbrauch 2,2l 2013er Modelle ?
Moin!

Gut erklärt.

Fazit:
Der Diesel im Öl verschwindet nicht mehr, verdünnt das Öl und verschlechtert somit die Schmiereigenschaft.
Das Wasser im Öl verdampft bei warmem Motor. Die Temperatur des Gemischs aus Öl, Wasser und Diesel liegt bei längeren Fahrten bei 100 - 110°C. Dies ist mehr oder weniger der Siedepunkt des Wassers, es verdampft.
Fahrzeuge mit DPF und erhöhter EInspritzmenge in den Brennraumm für das Freibrennen des DPF leiden besonders an der Ölverdünnung durch Diesel.
Weiter verstärkt wird dies durch Kurzstrecken oder Dauervollgas.

Mein Euro 4 ohne DPF bekam auf 100.000 Km 0,5 L Öl nachgefüllt. Das war ganz am Anfang. Die alte Ölflasche liegt immer noch halb voll in der Türtasche.
Dies bedeutet nicht, dass die Maschine so gut wie kein Öl verbraucht, sondern dass es, v.a. durch Kurzstrecken, etwas Dieseleintrag ins Öl gibt, der Motor noch recht gesund ist und das Ölwechselintervall von 15.000 Km Sinn macht.

Gruß,
M.

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23 Nov 2016 15:12 - 23 Nov 2016 15:25 #22 von galli
galli antwortete auf Ölverbrauch 2,2l 2013er Modelle ?
Guter Tipp
das erinnert mich an unseren seligen A-Corsa, der im winterlichen Kurzstreckenverkehr besonders ausgeprägt Kondensat entwickelte …
…dachte ich zumindest, bis die Karre ohne Vorwarnung mit einem defekter Zylinderkopfdichtung liegenbleib (bzw. erst gar nicht mehr ansprang). Wir hatten diesen schleichenden Defekt nicht bemerkt und den Motor damit letztlich ruiniert.

Nach meiner Beobachtung sieht man Wasserspuren zuerstam Einfülldeckel. Der Peilstab ist zu weit unten, dampf sammelt sich aber oben (Dampfdruck) , bevor er an der kalten oberfläche dann kondensiert....hatte ich bis jetzt bei jedem FZ (Auch Neufahrzeugen) aber nur im Winter wenn länger keine Langstrecke dazwischenkam....

OT- Nachschlag
kaum Kondensat in der Kurzstrecke entwickelten bei uns die drei (nacheinander) gefahrenen Erdgasmotoren, vermutlich weil der Motor durch die höhere Erdgasverbrennungstemp. schneller warm wird. Ein Grund für uns immer den CNG für Kurzstrecken zu nutzen, wenn man zwischen beiden Autos wählen kann.


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Letzte Änderung: 23 Nov 2016 15:25 von galli.

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23 Nov 2016 20:26 #23 von Tom`64
Tom`64 antwortete auf Ölverbrauch 2,2l 2013er Modelle ?
Naja, Wasser kommt wohl auch durch Kondensation ins Öl. Bei unserer Ente Bj 86 ist ja ein luftgekühlter Motor verbaut. Und da das Federvieh manchmal längere Standzeiten in der Garage und mehr Kurzstrecken als Langstrecken ertragen muß, finden wir immer wieder am Öleinfüllstutzen weißen Schmand vor.
Ergo muss das nicht mit kaputten Dichtungen oder Rissen etc zusammenhängen.
Viele Grüße aus Grevenbroich,
Tom

140Ps HD atlanticblau-met., Mardersicher, Luftfederung, 100 Ah LifePo4, Solar 80W, EZ 02/12, früher `99er HD/86Ps
2Personen u.2 Bauzis an Bord

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23 Nov 2016 21:44 - 23 Nov 2016 21:45 #24 von galli
galli antwortete auf Ölverbrauch 2,2l 2013er Modelle ?
Hallo Tom
Ich wollte nur hervorheben, dass so ein Schaden von dem völlig normalen Kondensationsvorgang durch Kurzstrecke/Winter... mitunter schwer zu unterscheiden ist.
Den Dichtungsschaden hatten wir nur an dem einen Auto, normales Wasserkondensat an fast allen Autos (ausser den CNG's)
und auch all die Jahre vorher an dem betroffenen Kurzstreckencorsa.

Gruß Til

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Letzte Änderung: 23 Nov 2016 21:45 von galli.

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Der Ford Transit Custom Kombi mit Westfalia „Nugget“-Umbau ist ein Camper Van in den Außenmaßen vergleichbar dem VW California aber mit einem einzigartigen Grundriss und günstigeren Preis. Der mit einem 2,0-l-TDCi Ford EcoBlue Diesel Motor (nicht als Benziner erhältlich) ausgestattete Van verfügt über ein fantastisches 2-Raum-Konzept mit zwei separaten großen Betten, großer Sitzgruppe und praktischer L-Küche. Der Ford Nugget wird in zwei unterschiedlichen Längen gebaut. Der normale Ford Nugget mit einer Länge von unter 5 Metern (4.973m) ist extrem alltagstauglich und die Variante des Ford Camping Autos mit einem sensationellen Wendekreis von 11.6m. Der Ford Nugget Plus mit einer Länge von 5.34m besticht durch größeren Wohnkomfort und einer festen Toilette. Beide Varianten sind als Schaltgetriebe oder Automatikgetriebe erhältlich.

Der einzigartige Camping Grundriss

Die große L-Küche im Heck, 5 Sitzplätze, 4 Schlafplätze, die breite Rücksitzbank mit vollwertigen drei Sitzplätzen inkl. drei 3-Punkt-Gurten und zwei Isofix, der ausklappbare und verschiebbare Esstisch, die großzügigen Betten mit Maßen von 210cmx140cm oben im Hochdach und 190cmx130cm mit der umgeklappten Rücksitzbank, die optionale oder feste Toilette, der elegante und langlebige Umbau von Westfalia - all das und noch mehr macht den Ford Nugget zum einzigartigen und beliebten Camper. Marketingexperten würden hier vom "Best-In-Class" sprechen. ;)

Der Ford Nugget mit Aufstelldach

Im zusammengeklappten Zustand gerade mal 2.08m hoch wird das Aufstelldach auf imposante 3.1m aufgeklappt. Damit schafft es der Nugget leider nicht unter 2 Meter Höhe für Tiefgaragen. Das Bett, auf dem die Bettwäsche auch liegen bleiben darf, verfügt dafür aber über ein Ausmaß von 200cm Länge und 138cm in der Breite. Das Froli Tellersystem bietet zudem erholsamen Schlafkomfort. Der Faltenbalg ist aus langlebigem Stoff und in 4 Farben erhältlich.

Der Ford Nugget mit Hochdach

Mit seiner Höhe von 2.80m ist der Nugget mit festem GFK Hochdach gegen schlechteres Wetter gerüstet und bietet eine enorme Stehhöhe über den gesamten Wohnraum. Für einen Campingbus mit den kompakten Maßen ein sensationeller Wohnkomfort mit tollem Raumgefühl. Und sogar eine optionale Camping Chemie Toilette (Porta Potti 335 oder Dometic 976) lässt sich im Schrank verstauen und mitführen. Es gibt sogar die BioToi Trocken-Trenn-Toilette, welche extra für den Nugget konzipiert wurde und unserer Meinung nach bei Weitem die beste TTT auf dem Markt ist.

Der Ford Nugget Plus mit Aufstelldach oder Hochdach

Wenn es noch ein bischen mehr Wohnraum sein darf, bietet der Ford Nugget Plus mit seiner um 37cm größeren Länge im Vergleich zum normalen Nugget nochmal das extra Plus mit einer fest eingebauten Chemie Toilette mit elektrischer Spülung, ein zusätzliches Handwaschbecken und viel Stauraum. Dazu lässt sich am Ford Nugget Plus eine lange Markise von bis zu 3m Länge anbringen.

Varianten Trend, Limited, Active und Trail

Neu neben dem Nugget Wohnmobil Basismodell in der Trend Ausstattung gibt es den Ford Nugget Limited mit höherwertigem Innenraum und einem Boden im edlen Yacht-Stil und schicken 17" Leichtmetallrädern. Dazu noch den Ford Nugget Active mit einzigartigem Metall Dekor und 17" Leichtmetallfelgen im Active-Design. Und zu guter Letzt noch den Ford Nugget Trail mit mechanischem Sperrdifferential, zweiter Schiebetür, Kühlergrill im Trail Design und edlen Ledersitzen.

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